ausbekommen

ausbekommen
aus|be|kom|men <st. V.; hat (ugs.; häufig verneint):
1. (nur mit Mühe) ausziehen können:
die Schuhe, die Handschuhe, den Ring nicht a.
2. (landsch.) leer essen, leer trinken können:
seinen Becher nicht a.
3. (landsch.) bis zum Ende lesen können:
ein Buch in einem Tag [nicht] a.

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aus|be|kom|men <st. V.; hat (ugs.): 1. (nur mit Mühe) ausziehen können (häufig verneint): die Schuhe, die Handschuhe, den Ring nicht a. 2. (landsch.) leer essen, leer trinken können (häufig verneint): seinen Teller nicht a. können. 3. (landsch.) bis zum Ende lesen können (häufig verneint): ein Buch in einem Tag [nicht] a.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • auskriegen — aus|krie|gen <sw. V.; hat (ugs.): ausbekommen. * * * aus|krie|gen <sw. V.; hat (ugs.): ausbekommen …   Universal-Lexikon

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